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Laut einer aktuellen Branchenstudie aus dem Jahr 2023 legen etwa 72 Prozent der Unternehmen zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit beim Einkauf von Materialien, was einen großen Markt für umweltfreundliche Alternativen zu herkömmlichem Plastik und Einwegartikeln geschaffen hat. Nehmen wir zum Beispiel Untersetzer – solche aus Materialien wie Bambus oder Kork sind in letzter Zeit sehr beliebt geworden. Sie erzeugen wenig Abfall und sehen dennoch ansprechend genug für Büroflächen aus. Einige gehobene Hotels und sogar große Konzerne aus der Fortune-500-Liste wechseln mittlerweile zu diesen Produkten. Das zeigt, dass Nachhaltigkeit keineswegs auf Kosten des Designs gehen muss, wenn es um die Gestaltung von Arbeitsbereichen geht.
Wiederverwendbare Untersetzer unterstützen direkt drei zentrale unternehmerische ESG-Initiativen:
Diese Übereinstimmung erklärt, warum mittlerweile 43 % der Verantwortlichen für Nachhaltigkeit Untersetzer in ihre jährlichen grünen Beschaffungsziele aufnehmen.
Der Markt für grüne Büroprodukte wuchs von 2019 bis 2023 um durchschnittlich 28 % pro Jahr, wobei umweltbewusste Arbeitsplatzaccessoires 35 % des Gesamtumsatzes ausmachten. Bei Untersetzern wurde speziell nach der Pandemie eine Nachfragesteigerung um 41 % verzeichnet, da Unternehmen hybride Arbeitsplätze neu gestalteten. Regionale Trends zeigen, dass die europäischen Märkte die Einführung führen (63 % Durchdringungsrate) gegenüber 47 % in Nordamerika, obwohl prognostiziert wird, dass APAC bis 2026 dominieren wird.
Wenn es darum geht, umweltfreundliche Untersetzer herzustellen, zeichnet sich Bambus besonders aus, da er sehr schnell wächst – bereits nach 3 bis 5 Jahren ist er reif, im Vergleich zu über 20 Jahren bei den meisten Harthölzern. Noch besser ist, dass Bambus in der Natur innerhalb von 2 oder 3 Jahren vollständig abbaut, wodurch deutlich weniger Abfall auf Deponien landet. Einige Studien zeigen, dass dies die Abfallmenge um etwa 86 % senkt im Vergleich zu Kunststoffvarianten, wie dem Circular Materials Report aus dem Jahr 2023 berichtet. Außerdem verfügt Bambus über natürliche antimikrobielle Eigenschaften, sodass keine zusätzlichen Chemikalien zum Schutz vor Keimen notwendig sind – ein Merkmal, das sogar vielen Sicherheitsvorschriften in Büros entspricht.
Kork-Eichen regenerieren ihre Rinde alle 9 Jahre, wodurch eine nachhaltige Ernte ohne Abholzung möglich ist. Die einzigartige Wabenstruktur dieses Materials bietet eine dreimal bessere Wärmedämmung als Kunststoff, schützt Möbel vor Hitzeschäden und weist gleichzeitig eine hohe Flüssigkeitsresistenz auf. Laut einer Lebenszyklusanalyse aus dem Jahr 2022 verursacht die Korkherstellung 73 % weniger CO₂-Emissionen als die Herstellung von recyceltem Kunststoff.
Die Wiederverwertung von überschüssigem Holz von Baustellen und alten Möbeln verhindert, dass jährlich 12 Millionen Tonnen Holzabfall auf Deponien landen (EPA 2023). In Kombination mit recycelten Kunststoffen oder Keramiken verbrauchen diese Hybridmaterialien bei der Produktion 40–60 % weniger Wasser als neue Rohstoffe.
Material | CO₂-Emissionen (kg pro Tonne) | Wasserverbrauch (Liter pro Tonne) | Zersetzungsdauer |
---|---|---|---|
Bamboo | 220 | 1.200 | 2–3 Jahre |
Kork | 180 | 950 | 5+ Jahre |
Recycling-Kunststoff | 410 | 2,800 | 20–100+ Jahre |
Erstnutzungskunststoff | 620 | 5.000 | Unbestimmt |
Diese Daten verdeutlichen, warum Bambus und Kork die nachhaltige Herstellung von Untersetzer dominieren, da sie funktionale Langlebigkeit bieten und gleichzeitig die Unternehmensziele für Netto-Null erreichen.
Wenn Unternehmen die Einweg-Platzuntersetzer durch umweltfreundlichere Alternativen ersetzen, verhindern sie jährlich Tonnen von Abfall auf Deponien. Laut einem aktuellen Bericht der EPA aus dem Jahr 2023 sinkt der Plastikabfall von Firmen, die den Wechsel vollziehen, innerhalb von nur fünf Jahren um etwa 12 Tonnen pro tausend Beschäftigte. Die Zahlen werden noch beeindruckender, wenn man kleinere Maßstäbe betrachtet. Eine Studie des Circular Economy Institute ergab, dass der Ersatz von Plastikuntersetzern pro hundert Mitarbeitern jedes Jahr etwa 26 Pfund Plastikmüll einspart. Materialien wie Bambus und Kork bieten hervorragende Alternativen, da sie sich innerhalb von 2 bis 5 Jahren natürlich zersetzen, anstatt wie herkömmliche Kunststoffe jahrhundertelang auf Deponien zu liegen. Viele Büros beginnen, diese nachhaltigen Optionen als Teil umfassenderer Bemühungen zu übernehmen, um Arbeitsplätze zu schaffen, die insgesamt weniger Abfall produzieren.
Untersetzer, die umweltfreundlich sind und aus lokalen Materialien hergestellt werden, können die Transportemissionen um 30 bis 50 Prozent senken im Vergleich zu den aus Übersee importierten Kunststoffvarianten. Wenn Hersteller zusätzlich auf solarbetriebene Fabriken setzen und wasserbasierte Klebstoffe verwenden, wird ihre CO₂-Bilanz noch geringer. Laut einer Analyse des Carbon Trust aus dem Jahr 2022 reduziert sich durch diesen Ansatz der Ausstoß an Emissionen in der Produktion um etwa 22 Prozent pro einzelnen Untersetzer. Eine weitere Studie, veröffentlicht zur gleichen Zeit von der Clean Production Alliance, ergab, dass Chargen, die auf diese Weise hergestellt wurden, insgesamt ungefähr 19 Prozent weniger Emissionen aufwiesen. Diese Zahlen verdeutlichen eindrucksvoll, wie kleine Änderungen in den Fertigungsprozessen eine große Wirkung für unseren Planeten entfalten können.
Ein großes Fortune-500-Unternehmen ersetzte alle Kunststoff-Arbeitsplatzutensilien durch umweltfreundliche Alternativen, darunter speziell Korkuntersetzer aus Bambus. Innerhalb von nur 18 Monaten gelang es dem Unternehmen, den Büro-Kunststoffabfall um 40 % zu reduzieren. Das Programm hielt die Kosten nahezu unverändert, sparte jedoch jährlich 8,7 Tonnen Abfall ein. Speziell bei Untersetzer: Das Unternehmen verbrauchte jährlich etwa 12.000 Kunststoffuntersetzer. Nach dem Wechsel zu FSC-zertifizierten Bambusvarianten sank der jährliche Kunststoffverbrauch von 320 Pfund auf 192 Pfund. Noch besser: Was zuvor 2.100 USD pro Jahr kostete, belastet das Unternehmen nun nur noch mit 1.760 USD. Und auch die Mitarbeiter waren nicht nur zufrieden; die Zufriedenheitswerte am Arbeitsplatz stiegen nach dieser Umstellung von 67 % auf beeindruckende 89 %.
Wenn es um Vertrauen geht, scheinen die meisten Menschen der Meinung zu sein, dass Unternehmen, die ihre Büromaterialien umweltfreundlich gestalten, zuverlässiger sind. Das fand das Green Business Bureau 2023 heraus, als es die Meinungen von Verbrauchern untersuchte. Ökologische Untersetzer mit Firmenlogos wirken tatsächlich als ziemlich gute Hinweise darauf, dass ein Unternehmen Nachhaltigkeit ernst nimmt. Eine Umfrage ergab, dass etwa zwei Drittel der Mitarbeiter sich stolzer fühlten, für Unternehmen zu arbeiten, die solche grünen Veränderungen am Arbeitsplatz vorgenommen hatten. Die Green Workplace Umfrage aus dem Jahr 2024 bestätigte ähnliche Einstellungen und zeigte, dass etwa der gleiche Anteil an Fachkräften gerne in einem Unternehmen arbeiten möchte, das Umweltfragen ernst nimmt. Und interessanterweise bemerkten fast sieben von zehn Unternehmen, dass Kunden ihre Wahrnehmung veränderten, sobald sie auf umweltfreundlichere Büroartikel umstellten.
Umweltfreundliche Untersetzer zeigen heute, dass Nachhaltigkeit Aussehen und Funktion tatsächlich verbessern kann, ohne Kompromisse einzugehen. Viele Designer konzentrieren sich darauf, Unterseiten zu schaffen, die nicht verrutschen, und Oberseiten, die problemlos heiße Tassen aushalten, und verwenden dabei Materialien wie Bambusfasern oder Korkmischungen, die tagtäglich ihre Belastbarkeit beweisen. Laut einer Studie aus dem Bericht zur Kreislaufwirtschaft des vergangenen Jahres halten Untersetzer, die doppelt verwendbar sind (zum Beispiel auch als kleine Schreibtischorgansierer), etwa 65 % länger, bevor sie entsorgt werden. Das bedeutet, dass Produkte länger nützlich bleiben und insgesamt weniger Abfall entsteht – eine sinnvolle Lösung für alle, die umweltbewusst handeln möchten.
Die organischen Maserungen von Kork und die minimalistische Anmutung von Bambus schaffen haptisch ansprechende und optisch beruhigende Arbeitsumgebungen. Facility-Manager berichten, dass laut den Workplace-Wellness-Umfragen 2024, 72 % der Mitarbeitenden Naturmaterial-Zubehör gegenüber Kunststoffalternativen bevorzugen, da dies die Zufriedenheit am Arbeitsplatz verbessere. Diese Materialien unterstreichen subtil Nachhaltigkeitswerte, ohne dabei die professionelle Ästhetik zu beeinträchtigen.
Zukunftsorientierte Unternehmen drucken ihre Untersetzer mit Logos aus Recyclingtinte oder Umweltversprechen, wodurch alltägliche Gegenstände zu Instrumenten der Kundenbindung werden. Eine Umfrage aus dem Jahr 2024 ergab, dass 58 % der Kunden nachhaltig bedruckte Werbeartikel als Zeichen von Glaubwürdigkeit werten, wobei 41 % eher Unternehmen im Gedächtnis behalten, die ökologisch bewusste Merchandiseartikel verwenden.