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Was einst nur Untersetzer für Getränke waren, entwickelt sich zunehmend zu ernstzunehmenden Designaussagen, die tatsächlich beeinflussen, wie Arbeitsplätze wahrgenommen werden. Unternehmen verwandeln diese alltäglichen Schreibtischgegenstände mittlerweile in Bestandteile ihrer Markenidentität, anstatt sie einfach unbemerkt daliegen zu lassen. Die Zahlen belegen dies ebenfalls: Viele zukunftsorientierte Unternehmen (rund 63 %) integrieren tatsächlich markenbezogene Untersetzer und ähnliche Artikel, um Funktion mit Kunst in ihren Büros zu verbinden. Bei der Gestaltung dieser Untersetzer entscheiden sich die meisten für schlichte Farbschemata und klare Linien, was sinnvoll ist, da niemand etwas Auffälliges auf seinem Schreibtisch haben möchte. Diese Designs tragen dazu bei, Oberflächen vor Ringen und Verschüttungen zu schützen, und sorgen gleichzeitig dafür, dass alles professionell wirkt, ohne durch überflüssige Gegenstände überladen zu erscheinen.
Einfarbige Designs haben sich als bevorzugte Ästhetik etabliert, wobei 82 % der Facility-Manager bei jüngsten Büro-Modernisierungen auf Tischsets in Schwarz, Weiß oder Grau gesetzt haben (Office Design Report 2024). Diese Entscheidungen folgen drei zentralen Prinzipien:
Dieser Trend spiegelt eine umfassendere Verschiebung hin zu stiller Eleganz im Arbeitsplatzdesign wider, bei dem zurückhaltende Elemente durch hochwertige Materialien – und nicht durch auffällige Markenpräsenz – Raffinesse ausstrahlen.
Eine Gallup-Studie (2023) bestätigt die psychologische Wirkung gezielter Gestaltung und verbindet kohärente ästhetische Umgebungen mit einer um 33 % reduzierten Berichterstattung über Stress am Arbeitsplatz. Maßgeschneiderte Tischsets tragen zu diesem Effekt bei, indem sie zwei Funktionen erfüllen:
Teams in Räumen mit sorgfältig ausgewähltem funktionalem Dekor zeigen eine 19 % schnellere Aufgabenabschlussrate, was beweist, dass selbst bescheidene Designinvestitionen messbare Produktivitätsvorteile bringen.
Maßgeschneiderte Untersetzer, durchdacht gestaltet für Unternehmen, werden zu physischen Repräsentanten dessen, wofür das Unternehmen steht. Wenn Marken ihre Farbschemata, designmäßige Elemente, die ihren Leitsprüchen entsprechen, oder kleine Logo-Applikationen auf diesen Getränkehaltern integrieren, hinterlassen sie im Grunde überall kleine Marker ihrer Unternehmenskultur. Laut einer aktuellen Studie zur Arbeitsplatzmarkenbildung aus dem Jahr 2023 kannten etwa 8 von 10 Mitarbeitern in Firmen mit markenbezogenen Büroschmuckstücken die Unternehmenswerte spontan auswendig, während nur etwa die Hälfte so vieler Personen an Orten ohne diese Art der Markenbildung dasselbe leisten konnten. Diese einfachen Objekte verwandeln gewöhnliche Tischoberflächen in Bereiche, in denen die Markenbekanntheit sich im Laufe des Tages ganz natürlich verstärkt – sei es während Geschäftspräsentationen, kurzer Mitarbeitergespräche oder einfach dann, wenn jemand eine Pause mit Kaffee am Schreibtisch macht.
Ein mittelständisches Softwareunternehmen hat vor Kurzem seine Markenpräsenz im gesamten Büro gesteigert, indem es in jedem Besprechungsraum und in allen Gemeinschaftsbereichen maßgefertigte Untersetzer eingeführt hat. Diese sechseckigen Keramikuntersetzer enthielten die charakteristische Cyanfarbe des Unternehmens, wie sie auch in den Marketingmaterialien vorkommt, sowie ein dezentes geometrisches Design, das an die Darstellung von Datenpunkten auf ihrer Plattform erinnert. Bei Betrachtung der Ergebnisse nach etwa einem halben Jahr zeigten interne Umfragen, dass die Mitarbeiter rund 37 Prozent häufiger über das Alleinstellungsmerkmal ihrer Marke sprechen konnten als zuvor. Auch Kunden begannen, die Professionalität des gesamten Betriebs zu loben, was für das Team sehr ermutigend war.
Die maximale Sichtbarkeit einer Marke erfordert eine gezielte Positionierung markengebundener Elemente:
Standort | Häufigkeit der Markenexposition | Mitarbeiter-Interaktionsrate |
---|---|---|
Besprechungsräume | 18—22/Tag | 92% |
Rezeptionsbereiche | 30—40/Tag | 88% |
Pausen- und Rückzugsbereiche | 12—15/Tag | 79% |
Daten aus dem 2024 Workplace Design Trends Report zeigen, dass 76 % der Fachkräfte wiederholte Kontakte mit Markenelementen in funktionalen Gegenständen wie Untersetzer mit der Glaubwürdigkeit einer Organisation verbinden. Eine strategische Platzierung in Bereichen mit hohem Verkehrsaufkommen gewährleistet eine passive Markenstärkung, ohne die visuellen Flächen zu überladen.
Heutige Büroflächen entfernen sich von Standard-Designs und konzentrieren sich stärker darauf, was Mitarbeitern ein Gefühl von Wohlfühlen vermittelt. Individuelle Untersetzer sind dabei zu einer kleinen, aber bedeutenden Maßnahme geworden, die es den Arbeitnehmern ermöglicht, ihren Arbeitsplatz persönlich zu gestalten. Laut einer aktuellen Studie zum Arbeitsumfeld aus dem Frühjahr 2024 integriert etwa ein Drittel der Unternehmen spezielle dekorative Gegenstände wie Untersetzer, um ihren Büros eine eigene Note zu verleihen, anstatt dass sie genauso aussehen wie alle anderen Gebäude. Die Untersetzer selbst verbinden praktische Nutzung mit Unternehmensbranding-Elementen. Technologieunternehmen bevorzugen beispielsweise klare geometrische Formen, während ältere, etablierte Unternehmen eher Varianten mit Struktur oder Tiefe wählen. Wenn Unternehmen von herkömmlichen Papiertischsets auf solche maßgeschneiderten Versionen wechseln, sendet dies die Botschaft aus, dass sie Wert auf Details legen. Dieser Ansatz passt genau in den aktuellen Trend, nach dem Büros zeigen sollen, wer das Unternehmen wirklich ist, statt nur wie jeder andere Arbeitsplatz auszusehen.
Die Gestaltung von Arbeitsräumen entwickelt sich rasant weg von kahlen, leeren Flächen hin zu etwas Mutigerem und Zielgerichteterem. Nehmen Sie zum Beispiel individuelle Untersetzer – sie haben sich von einfachen keramischen Scheiben zu kleinen Marketing-Tools entwickelt, die gleichzeitig mehrere Funktionen erfüllen. Heute sehen wir auf Untersetzern alle möglichen kreativen Elemente: eingeprägte Unternehmenslogos, Farben, die fließend über die Oberfläche verlaufen, um sich harmonisch in das Bürodesign einzufügen, und sogar QR-Codes, die direkt zu Umweltprogrammen des Unternehmens führen. Laut dem jüngsten Bericht von Office Aesthetics aus dem Jahr 2025 wünschen sich rund 42 % mehr Unternehmen Dekorationen, die nicht nur visuell eine Geschichte erzählen, sondern auch tatsächlich genutzt werden. Früher standen minimalistische Büros für das radikale Entfernen jedes einzelnen Gegenstands. Heutzutage finden Unternehmen jedoch clevere Wege, alltägliche Objekte wie Untersetzer in ihre Markenbotschaft einzubinden, ohne dass die Räume dabei zu werblich oder überladen wirken.
Kleine gestalterische Details spielen eine größere Rolle, als wir denken, insbesondere Dinge wie individuelle Untersetzer im Büro. Laut einer aktuellen Studie aus dem Jahr 2023 zur Gestaltung von Arbeitsplätzen fühlen sich etwa 68 Prozent der Arbeitnehmer tatsächlich stolzer auf ihre Organisation, wenn sie nützliche, markenbezogene Artikel sehen. Die einfarbigen Untersetzer mit einfachen Logos halten die Schreibtische ordentlich, ohne viel Platz einzunehmen, wodurch zwei große Probleme in heutigen Büros gelöst werden. Erstens die Aufrechterhaltung eines einheitlichen Erscheinungsbilds im gesamten Arbeitsbereich und zweitens die Gewährleistung, dass jeder die benötigten Gegenstände griffbereit hat, ohne Unordnung auf dem Schreibtisch zu verursachen.
Dass Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz mit Dingen wie individuellen Untersetzer personalisieren dürfen, scheint laut aktuellen Studien die Innovationskraft zu steigern. Ein Bericht von Office Design Insights aus dem Jahr 2022 ergab eine Steigerung um 19 % hinsichtlich der wahrgenommenen Innovationskraft bei der Arbeit. Teams wählen oft Untersetzer-Designs, die zum Charakter ihrer Abteilung passen. Ingenieure könnten sich beispielsweise für Muster mit Leiterplatten entscheiden, während Marketingabteilungen auffällige Farben oder Logos bevorzugen. Solche kleinen Details tragen dazu bei, ein Gefühl der Zugehörigkeit innerhalb der Abteilungen zu schaffen, während gleichzeitig die Unternehmensmarke im gesamten Büro einheitlich gewahrt bleibt.
34 % der Facility-Manager berichten von Widerstand bei der Einführung von markenspezifischen Dekorationsmaßnahmen, da Bedenken hinsichtlich „visuellem Chaos“ geäußert werden (Workplace Trends Report 2023). Ein ausgewogener Ansatz mit wechselbaren Untersetzer-Einlegeteilen ermöglicht es Mitarbeitern, saisonale Motive oder projektspezifische Grafiken anzuzeigen, während gleichzeitig standardisierte Grundgestaltungen beibehalten werden – so bleibt die Markenintegrität erhalten und kreative Entfaltung wird zugleich ermöglicht.
Wenn Unternehmen Materialien wie Bambus, recycelten Kunststoff oder sogar Keramikprodukte auswählen, zeigen sie damit im Grunde ihre ökologischen Werte oder das gewünschte hochwertige Erscheinungsbild. Aus eigener Erfahrung: Technologie-Start-ups, die auf Nachhaltigkeit setzen, begeistern sich oft für Untersetzer, die zu etwa 85 % aus industriellen Abfallstoffen hergestellt sind. Dagegen geben Corporate-Anwaltskanzleien lieber viel Geld für edle, marmorartig aussehende Acrylartikel aus, denn nichts vermittelt Klasse so sehr wie eine polierte Oberfläche. Laut einer im vergangenen Jahr veröffentlichten Studie namens Workplace Branding Study behalten rund sieben von zehn Arbeitnehmern die Kernwerte ihres Arbeitgebers besser im Gedächtnis, wenn alltägliche Bürogegenstände mit den vom Unternehmen propagierten Überzeugungen übereinstimmen. Das ist auch sinnvoll, da Menschen Dinge eher wahrnehmen, wenn Konsistenz zwischen gesagten Worten und den tatsächlichen Objekten am Arbeitsplatz besteht.
Minimalistische Marken könnten geprägte Monogramme nahe dem Rand des Untersetzer verwenden, während verbraucherorientierte Unternehmen Vollfarb-Logos vergrößern können, ohne die Benutzer zu überfordern. Entscheidend ist, dass die Größe des Logos die Funktionalität nicht beeinträchtigt – eine ergonomische Analyse aus dem Jahr 2023 zeigte, dass Untersetzer-Designs mit mehr als 20 % Logo-Abdeckung die praktische Nutzung um 34 % verringern.
62 % der in Q2 2024 befragten Facility-Manager planen bis 2026 den Einsatz von NFC-fähigen Untersetzern für Besprechungsraumbuchungen oder das Teilen von Besucher-WiFi. Bambus- und Myzel-basierte Materialien werden in Beschaffungsverträgen um 140 % zunehmen, da Unternehmen netto-null Büromaßnahmen anstreben.
Bevorzugen Sie Untersetzer mit Doppelnutzen – 58 % der hybriden Mitarbeiter bevorzugten 2024 funktionales Dekor gegenüber rein dekorativen Gegenständen.