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Grüne Untersetzer sind eigentlich ziemlich gute Beispiele für kreislauforientiertes Design-Denken in heutigen Büroflächen. Wenn Unternehmen von jenen Einweg-Papiermatten oder Plastikuntersetzern, die am Ende auf Deponien landen, wechseln, reduzieren sie den ganzen Abfall durch Einwegprodukte und fördern langsam eine Kultur, in der Umweltbewusstsein zur Selbstverständlichkeit wird. Allein das Sehen dieser Untersetzer auf Schreibtischen oder während Besprechungen erinnert jeden daran, dass es wichtig ist, sich um unseren Planeten zu kümmern. Außerdem stellen Unternehmen, die diesen Weg gehen, oft fest, dass ihre Bemühungen gut mit den Anforderungen von LEED-Zertifizierungen im Hinblick auf gesunde Materialien und die allgemeine Abfallreduzierung übereinstimmen.
Bambus, Kork und sogar alte Plastikflaschen, die wiederverwendet wurden, zeigen, wie nachhaltigere Entscheidungen nicht nur möglich sind, sondern auch gut funktionieren, wenn sie in Büroräumen konsequent angewendet werden. Der aktuelle Material Innovation Report aus dem Jahr 2023 zeigt etwas Interessantes auf: Wenn ein Büro mit etwa 500 Mitarbeitern ihre Vinyl-Untersetzer durch solche aus Bambus ersetzt, reduzieren sie jährlich rund 87 Kilogramm Kunststoffabfall. Was als kleine Einkaufsentscheidung beginnt, entfaltet oft weitreichende Effekte. Wenn Unternehmen bemerken, dass umweltfreundliche Alternativen bei Untersetzern funktionieren, überlegen sie, was sonst noch am Arbeitsplatz verändert werden könnte. Vielleicht folgen als Nächstes Schreibtische, Stühle oder Wanddekorationen, die ähnlichen nachhaltigen Prinzipien folgen.
Grüne-zertifizierte Büros, die wiederverwendbare Untersetzer einsetzen, weisen 62 % weniger Abfall in Konferenzräumen auf als herkömmliche Büros (Green Workplace Alliance 2023). Dieselbe Studie ergab eine Rendite von 9:1 über drei Jahre, unter Berücksichtigung gesunkener Beschaffungs- und Abfallentsorgungskosten.
Ein mittelständisches SaaS-Unternehmen hat durch die Einführung eines geschlossenen Systems mit Bambusuntersetzern jährlich 12,4 Tonnen Abfall vermieden. Die Mitarbeiter geben abgenutzte Untersetzer zur Aufbereitung und Umwandlung in neue Accessoires zurück, wobei nach Einführung eines gamifizierten Nachhaltigkeitstrainings die Teilnahmequote über 92 % stieg. Diese Initiative wurde zum Katalysator für weitere Programme, darunter das Recycling von Elektronik und das Upcycling von Möbeln.
Hybride Büros machen mittlerweile 73 % der unternehmensseitigen Käufe von umweltfreundlichen Untersetzer aus, gegenüber 41 % vor der Pandemie (Workplace Sustainability Survey 2024). Diese Entwicklung spiegelt die wachsende Nachfrage nach tragbaren, für den Heimgebrauch geeigneten Nachhaltigkeitslösungen wider, die gleichzeitig die Markenidentität in dezentralen Arbeitsumgebungen bewahren.
Der Markt für umweltfreundliche Untersetzer besteht größtenteils aus Bambus, Kork und Materialien, die von Verbrauchern bereits zuvor verwendet wurden. Bambus hat hier einen echten Vorteil, da er innerhalb von nur 3 bis 5 Jahren nachwächst, was die meisten Harthölzer deutlich übertrifft. Korkbäume sind ebenfalls beeindruckend, da sich ihre Rinde alle 9 bis 12 Jahre regeneriert, ohne dass der Baum selbst gefällt werden muss. Wenn Unternehmen recycelte Kunststoffe und Glas in Produkte wie Bürobedarf integrieren, tragen sie dazu bei, jährlich etwa 12 bis 18 Prozent des Abfalls von Deponien fernzuhalten. Das erscheint sinnvoll im Kontext der Kreislaufwirtschaft, wird aber außerhalb von Nachhaltigkeitskreisen kaum diskutiert.
Material | Nachhaltigkeitskennzahl | Langlebigkeit | Ein allgemeiner Anwendungsfall |
---|---|---|---|
Bamboo | 200 % schnellerer Nachwuchs als Holz | Kratzfest | Büros mit hohem Besucheraufkommen |
Kork | Kohlenstoffnegative Ernte | Feuchtigkeitsbeständig | Räume mit hohem Getränkeverbrauch |
Recycled PET | 30 % geringerer CO₂-Fußabdruck als Neu-Kunststoff | Spruchfest | Unternehmenskantinen |
Die Cradle-to-Grave-Analyse zeigt, dass die Herstellung von Bambusuntersetzer 40 % weniger Energie erfordert als bei keramischen Varianten, was auf den geringen Verarbeitungsaufwand zurückzuführen ist. Aufgrund des geringen Gewichts von Kork sinken die Transportemissionen im Vergleich zu steinbasierten Alternativen um bis zu 22 %. Der Wasserverbrauch während der Aufbereitung von Recyclingglas bleibt jedoch ein Problem und macht 35 % der gesamten ökologischen Bilanz aus.
Während 78 % der als „biologisch abbaubar“ beworbenen Untersetzer die Labor-Kompostierungsstandards erfüllen, verfügen nur 14 % der städtischen Büros über Zugang zu industriellen Kompostieranlagen. Infolgedessen landen 63 % dieser Untersetzer auf Deponien, wo anaerobe Bedingungen die Zersetzung verhindern – eine zentrale Herausforderung für die Erzielung echter Kreislauffähigkeit.
Der Wechsel von Plastikuntersetzer zu umweltfreundlichen Varianten reduziert die Kohlenstoffemissionen im Büro um etwa 72 %, so eine aktuelle Lebenszyklusanalyse-Studie aus dem Jahr 2023. Bei der Herstellung von Bambus und Kork wird etwa 89 Prozent weniger Energie benötigt als bei den bekannten, auf Erdöl basierenden Kunststoffen. Außerdem bleiben sie nicht ewig erhalten wie synthetische Polymere, die etwa 450 Jahre zum Zerfall benötigen. Bedenken Sie Folgendes: Ein durchschnittliches Büro, das jährlich über 500 Untersetzer verbraucht, würde allein durch diesen einfachen Wechsel etwa 340 Kilogramm CO2-Emissionen einsparen. Das entspricht in etwa der Menge an sauberer Luft, die ausreicht, um drei Computerarbeitsplätze ein ganzes Jahr lang ohne zusätzliche Umweltbelastung zu betreiben.
Nicht-recycelbare Schreibtischaccessoires machen 14 % des jährlichen Büromülls auf Deponien aus (EPA 2022), wobei Kunststoff-Untersetzer in den USA jährlich 28.000 Tonnen ausmachen. Im Gegensatz dazu leiten biologisch abbaubare Untersetzermaterialien 92 % dieses Abfalls in kommerzielle Kompostierungsströme um. Prognosen zufolge könnte eine weite Verbreitung bis 2025 verhindern, dass 740.000 Tonnen Plastikmüll anfallen (Circular Economy Institute).
Unternehmen, die grüne Beschaffungsregeln einführen, reduzieren nach Angaben von Cisco Workplace Trends aus dem Jahr 2024 jährlich etwa 32 % des weggeworfenen Büromülls. Wenn das Facility-Management Standards für Materialien mit Recyclinganteil oder Produkte mit entsprechenden biologisch abbaubaren Kennzeichnungen festlegt, entscheiden sie sich letztendlich für umweltfreundliche Optionen wie Bambusartikel oder Untersetzer aus alten Plastikflaschen. LEED-zertifizierte Gebäude seien als weiteres Beispiel genannt: Diese Räumlichkeiten verzichten in der Regel vollständig auf Einweg-Kunststoffprodukte, was zu einem stetigen Marktwachstum für Möbel und Dekorationen aus erneuerbaren Rohstoffen führt.
Menschen, die in Büros arbeiten, in denen umweltfreundliche Produkte ausgestellt sind, recyceln laut einer Studie von SwagBar aus dem vergangenen Jahr etwa 45 Prozent häufiger. Wenn Mitarbeiter solche bedruckten Korkuntersetzer täglich sehen und anfassen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie damit beginnen, im Büro Energie zu sparen, ungefähr doppelt so hoch. Die Präsenz dieser grünen Artikel beeinflusst auch die Bürokultur tatsächlich. Eine aktuelle Umfrage ergab, dass fast acht von zehn Arbeitnehmern in LEED-zertifizierten Gebäuden der Meinung sind, dass der einfache Zugang zu Nachhaltigkeitswerkzeugen es ermöglicht, ökologisch zu handeln, anstatt dies nur als abstraktes Ziel zu betrachten.
Innovative Hersteller stellen heute Untersetzer vollständig aus wiederverwerteten Abfällen her, darunter Kunststoffe aus den Ozeanen, Stoffreste aus Jeans und stillgelegte Windturbinenflügel. Eine Studie zu Kreislaufmaterialien aus dem Jahr 2023 ergab, dass Prototypen aus recycelten Meereskunststoffen dreimal mehr Kompressionszyklen aushielten als herkömmlicher Kunststoff und dabei 1,2 kg Abfall pro Set vermeiden.
Ein europäischer Lieferant betreibt ein geschlossenes System: Büros geben abgenutzte Untersetzer zurück, die zerkleinert und mit Bioharzen kombiniert werden, um neue Produkte herzustellen. Dieser Prozess reduziert den Einsatz von Neuwerkstoffen um 89 % im Vergleich zur traditionellen Produktion. Frühe Nutzer berichteten innerhalb eines Jahres über einen Rückgang des abfallrelevanten Zubehörs um 78 % (Green Office Initiative 2023).
Mitarbeiter können jetzt QR-Code-Etiketten auf Untersetzer scannen, um Informationen über die Herkunft der Materialien, deren CO2-Fußabdruck und die richtige Entsorgung zu erhalten. Bei Tests in Kopenhagen im Rahmen von Pilotprogrammen haben diese intelligenten Etiketten die korrekten Entsorgungsraten am Ende des Produktlebens innerhalb von nur sechs Monaten von etwa 42 Prozent auf 81 Prozent erhöht. Dies ist ein ziemlich bedeutender Fortschritt, insbesondere bei kompostierbaren Artikeln, die eine besondere Behandlung erfordern, wenn sie wirklich einen Unterschied für die Umwelt bewirken sollen.