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Vergleich von individuellen Lufterfrischern für Arbeitsplätze

20 Sep
2025

Die Wissenschaft des Geruchs am Arbeitsplatz

Wie Düfte Stimmung, Konzentration und Kreativität beeinflussen

Der Geruchssinn ist direkt mit dem emotionalen Zentrum unseres Gehirns verbunden, was erklärt, warum Gerüche tatsächlich beeinflussen können, wie wir denken und uns fühlen. Eine im vergangenen Jahr im Journal of Environmental Psychology veröffentlichte Studie ergab, dass Personen, die Bergamotenduft ausgesetzt waren, während der Arbeitszeit etwa 31 Prozent weniger Stress verspürten und außerdem weniger Fehler bei ihren Aufgaben machten. Wenn es darum geht, wach und konzentriert zu bleiben, scheinen Zitrus- und Pfefferminzgerüche besonders wirksam zu sein. Solche Düfte steigern tatsächlich das Wachheitsniveau – ein Faktor, der besonders bei Tätigkeiten wichtig ist, bei denen die Konzentration im Laufe der Zeit nachlässt, beispielsweise beim Ausrechnen von Zahlen oder beim Entwickeln neuer Projektideen.

Die psychologischen und emotionalen Vorteile von Aromen

Duft bewirkt mehr, als nur Räume angenehm riechen zu lassen – er beeinflusst tatsächlich, wie sich Menschen emotional fühlen. Eine Studie von Liu und Kollegen aus dem Jahr 2023 zeigte, dass Lavendel- und Rosmarindüfte die Stresshormone, sogenannten Cortisolspiegel, um etwa 19 % senken können. Es ist daher verständlich, warum viele Büros mittlerweile diese beruhigenden Düfte in stressigen Projektphasen einsetzen, wenn die Nerven blank liegen. Ein neuerer Blick auf die Arbeitsplatzdynamik ergab 2025 ebenfalls Interessantes: Sobald Unternehmen personalisierte Lufterfrischer mit Noten von warmem Vanille- oder erdigem Sandelholzduft einführten, berichteten die Mitarbeiter von einem stärkeren Zugehörigkeitsgefühl zum Team. Laut den Daten stiegen diese Werte um etwa 27 %. Obwohl wir Duft oft hauptsächlich damit verbinden, unangenehme Gerüche zu überdecken, zeigt sich, dass unser Geruchssinn erheblichen Einfluss sowohl auf das individuelle Wohlbefinden als auch auf die Gruppenharmonie am Arbeitsplatz hat.

Umweltkomfort mit der Zufriedenheit und Moral der Mitarbeiter verbinden

Arbeitsstätten, die konsequent Duftstrategien verfolgen, erzielen tendenziell bessere Ergebnisse in Bezug auf die allgemeine Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Laut einer Studie von Ponemon aus dem Jahr 2023 verzeichnen Büros mit maßgeschneiderten Duftsystemen etwa 22 Prozent weniger Beschwerden über schlechte Gerüche und halten ihre Mitarbeiter so zufrieden, dass diese länger im Unternehmen bleiben. Die Studie ergab außerdem, dass die Mitarbeiterbindung in offenen Bürostrukturen in diesen Räumen um rund 14 % höher war. Wenn Unternehmen bestimmte Düfte mit verschiedenen Teilen des täglichen Ablaufs kombinieren – beispielsweise frische Zitrusnoten während der morgendlichen Besprechungen oder beruhigende Lavendeldüfte später am Tag, wenn Konzentration erforderlich ist – signalisieren sie ihren Mitarbeitern damit, dass das Management sich um ihr Wohlbefinden am Arbeitsplatz kümmert. Und was passiert? Die Mitarbeiter bemerken solche durchdachten Details tatsächlich, was die Stimmung insgesamt verbessert.

Wichtige Vorteile von individuellen Lufterfrischern für Arbeitsbereiche

Steigerung der Arbeitsplatzmoral durch personalisierte Duftoptionen

Arbeitnehmer, die Zeit in Büros mit bestimmten Düften verbringen, fühlen sich laut einer Studie von Herz aus dem Jahr 2004 etwa 34 % glücklicher bei ihrer Arbeit als solche an Orten ohne besonderen Geruch. Viele Unternehmen installieren heute anpassbare Duftsysteme, bei denen die Mitarbeiter tatsächlich selbst auswählen können, welchen Duft sie tagsüber wünschen. Einige Teams entscheiden sich für frische Zitrusmischungen, wenn sie einen Energiekick benötigen, während andere beruhigendes Lavendel für eine ruhigere Atmosphäre bevorzugen. Die gemeinsame Auswahl schafft ein Gemeinschaftsgefühl bei Entscheidungen zum Büroambiente. Neuere Studien aus dem Jahr 2022 zeigten außerdem etwas Interessantes: Gruppen, die ihre Duftpräferenzen gemeinsam festlegten, berichteten ungefähr 27 % weniger Streitigkeiten zwischen Kollegen. Das macht durchaus Sinn, da sich jeder gehört fühlt, wenn es um etwas so Grundlegendes, aber Wirkungsvolles wie die Luft geht, die man bei der Arbeit atmet.

Steigerung von Produktivität und Leistung durch strategisches Beduften

Gezielte Duftdiffusion während der Hauptarbeitszeiten verbessert die kognitive Leistung um bis zu 18 %, wie eine Studie der Universität Twente (2019) zeigt. Zum Beispiel:

Dufttyp Steigerung der Aufgabenleistung Optimale Anwendungszeit
Pfefferminz 22 % schnellere Dateneingabe Morgenstunden
Rosmarin 17 % bessere Erinnerung Nachmittags nach dem Mittagessen
Zitronengras 14 % weniger Fehler Leistungsabfall am späten Nachmittag

Schaffung eines markentypischen Sinneserlebnisses mit individuellem Duft-Branding

Unternehmen, die Markendüfte einsetzen, erzielen in kundenorientierten Bereichen eine um 23 % höhere Markenbekanntheit (Chicago Booth, 2022). Eine Hotelgruppe steigerte die Anmeldungen für ihr Kundenbindungsprogramm um 41 %, nachdem sie ihre Eingangsbereiche mit ihrem charakteristischen Weißtee-Duft, angereichert mit lokalen botanischen Noten, versetzt hatte.

Langfristige Kosteneffizienz und reduzierte Fehlzeiten durch konsistente Duftstoffanwendung

Nicht-pressurisierte Systeme senken die jährlichen Wartungskosten um 62 % im Vergleich zu herkömmlichen Aerosollösungen, während sie eine Duftkonsistenz von 98 % beibehalten (Facilities Management Journal, 2021). Büros, die Duftzyklen gemäß dem circadianen Rhythmus einsetzen, verzeichnen 14 % weniger Krankheitstage durch verbessertes Raumluftmanagement.

Arten benutzerdefinierter Luftreinigungssysteme für Büroumgebungen

Aerosol- vs. Nicht-Aerosol-Luftreiniger: Vor- und Nachteile

Sprühsysteme wirken schnell, um schlechte Gerüche zu beseitigen, enthalten jedoch oft flüchtige organische Verbindungen (VOCs), die die Raumluftqualität beeinträchtigen können. Gel-Dosen und kleine Ultraschallgeräte sind bessere Optionen für Räume, in denen Menschen den ganzen Tag verbringen, da sie den Duft langsamer abgeben und weniger aggressive Chemikalien enthalten, die die Personen reizen könnten. Laut einigen Branchenberichten müssen Büros mit hohem Fußgängerverkehr Sprühsysteme etwa 43 Prozent häufiger nachfüllen als passive Spender, die ruhig auf Schreibtischen oder Theken stehen.

Duftstoffverbreiter, Ventilatoren und passive Spender: Was ist am besten für Ihr Büro geeignet?

Aktive Systeme wie in die HLK-Anlage integrierte Duftstoffverbreiter oder ventilatorbetriebene Geräte verteilen Düfte gleichmäßig in großen, offenen Bürolandschaften, während passive Optionen (Rohrdiffusoren, Duftperlen) besser für kleinere Besprechungsräume geeignet sind. Elektrische Zerstäubungs-Diffusoren erreichen bis zu 3.000 Quadratfuß mit einstellbarer Intensität, während passive Tongefäß-Systeme typischerweise bei maximal 500 Quadratfuß liegen.

Duftbeständigkeit und Leistungsfähigkeit über verschiedene Gerätetypen hinweg

Gerätetyp Abdeckungsbereich Konsistenz Instandhaltungsbedarf
Elektrische Diffusoren 1.000–3.000 sq ft Hoch Monatlicher Wechsel der Patrone
Passive Duftspender 200–500 sq ft - Einigermaßen Vierteljährliche Nachfüllung
Aerosolsysteme 300–800 sq ft Intermittierend Wöchentlicher Austausch

Ultraschalldiffusoren halten eine Duftintensitätsschwankung von ±5 % im Vergleich zu ±35 % bei passiven Systemen aufrecht, wie Studien zur Luftqualität in Büros zeigen. Um sicherzustellen, dass individuelle Lufterfrischer optimal funktionieren, sollten Sie die Dispersionskapazität des Geräts an die Kubikfußzahl und die Belegungsmuster Ihres Büros anpassen.

Die richtige individuelle Duftstoffwahl für Ihren Arbeitsplatz

Beste Düfte zur Steigerung der Wachsamkeit und zur Stressreduktion

Zitronen- und Bergamottendüfte können laut einer Studie aus dem Jahr 2023 im Journal of Workplace Efficiency die Konzentration deutlich verbessern, wenn komplexe Arbeitsaufgaben bewältigt werden müssen – Verbesserungen von etwa 21 % wurden festgestellt. Mitarbeiter in Großraumbüros berichten, sich geistig weniger erschöpft zu fühlen, nachdem sie tagsüber Peppermint- und Rosmarindüfte eingeatmet haben. Gleichzeitig scheinen jene stressigen Besprechungsräume, die mit Lavendelkompositionen beduftet sind, Angstzustände erheblich zu reduzieren – einige Studien sprechen von einer Verringerung der Stressmarker um etwa 33 %. Kreative Abteilungen greifen heutzutage zunehmend auf jasminbasierte Luftfrischsysteme während Brainstorming-Sitzungen zurück. Der Duft scheint neue Ideen anzuregen, ohne jene überwältigende sensorische Reizüberflutung hervorzurufen, die manchmal bei intensiveren Parfüms auftritt.

Abstimmung der Duftintensität und -verbreitung auf Bürogröße und -grundriss

30 % der Duftfehler resultieren aus nicht kompatiblen Verteilungssystemen. Kleine Konferenzräume (<500 Quadratfuß) profitieren von ultraschallbasierten Diffusoren, die 15-minütige Duftstöße abgeben, während Lagerhallen HVAC-integrierte Systeme benötigen, die über 5.000 Quadratfuß abdecken. Modulare Büros erfordern zonenspezifische Lösungen:

Raumtyp Optimale Intensität Empfohlenes Gerät
Empfang 4/10 Wandmontierter Nebelisator
Pausenräume 3/10 Passiver Rattan-Diffusor
Call-Center 2/10 Mikronebel-Zirkulator

Saisonal und markenorientierte Duftwechselstrategien

Eine Studie von TechCo zeigte, dass vierteljährliche Duftwechsel die Dufterinnerung der Mitarbeiter um 89 % steigerten und gleichzeitig mit der Unternehmensidentität übereinstimmten. Finanzunternehmen wechseln je nach Quartal zu Kiefer (Fokus Q1), grünem Tee (Beruhigung Q2) und Vetiver (Bodenständigkeit zum Jahresende). Zitrusduftkompositionen im Sommer senken das Empfinden thermischer Unbehaglichkeit um 19 % im Vergleich zu winterlichen Gewürzformulierungen.

Allergenfreie und umweltfreundliche Formulierungen für inklusive Arbeitsplätze

48 % der Mitarbeiter berichten über Duftempfindlichkeiten (IAQ Council, 2023). Phthalatfreie Zitrus-Kräuter-Hybride bieten universelle Akzeptanz, während CO2-extrahierte Öle Atemwegsbeschwerden um 67 % reduzieren. B-Corp-zertifizierte Hersteller bieten nun recycelbare Patronen und zu 98 % biologisch abbaubare Gele an, die den WELL Air Quality-Standards entsprechen.

Integration maßgeschneiderter Lufterfrischer in umfassendere Luftqualitätsstrategien

Best Practices, um Nutzer nicht durch Düfte zu überfordern

Arbeitsplatzumgebungen profitieren wirklich von maßgeschneiderten Lufterfrischern, wenn diese überlegt eingesetzt werden. Halten Sie die Duftintensität bei etwa 0,2 bis 0,5 Teilen pro Million und stellen Sie Diffusoren so ein, dass sie in kurzen Intervallen arbeiten, etwa 15 Minuten pro Stunde, da starke Gerüche im Laufe der Zeit ermüdend wirken können. Wählen Sie neutrale Düfte wie Bambus oder grüner Tee für die meisten Räume – diese kommen meist bei unterschiedlichen Geschmäckern gut an. Heben Sie intensivere Düfte für Bereiche mit hohen Decken oder in der Nähe von Eingängen auf, wo sie sich nicht zu lange ansammeln. Es lohnt sich, regelmäßig mit den Mitarbeitern zu besprechen, wie sie die verwendeten Düfte empfinden. Büros, die ihre Duftsysteme optimieren, erzielen beeindruckende Ergebnisse: Etwa 88 % der Mitarbeiter geben an, sich besser konzentrieren zu können, wenn der Geruch zur jeweiligen Art der aktuellen Tätigkeit passt.

Wie Belüftung, Bürolayout und Fußgängerverkehr die Wirksamkeit beeinflussen

Die Art und Weise, wie Luft in Klimaanlagen zirkuliert, beeinflusst stark, wie sich Düfte in einem Raum ausbreiten. In großen offenen Büroflächen ist es sinnvoll, Duftstoffdiffusoren mit den Rückluftöffnungen zu kombinieren, damit der Geruch gleichmäßig im gesamten Bereich verteilt wird, anstatt sich nur an bestimmten Stellen zu konzentrieren. Bei abgeteilten Arbeitsbereichen hingegen erzielen passive Duftsäulen, die etwa sechs bis acht Fuß (ca. 1,8 bis 2,4 Meter) voneinander entfernt entlang gemeinsamer Wege platziert sind, meist die beste Wirkung, da sich die Düfte durch vorbeilaufende Personen natürlich verbreiten. Konferenzräume und Eingangsbereiche, in denen sich viele Menschen versammeln, eignen sich gut für Systeme, die nur bei Bedarf während belebter Zeiten aktiv werden. Einige Studien deuten darauf hin, dass die Abgabe von Duftstoffen im Einklang mit einem Kohlendioxidgehalt in Innenräumen unter 800 Teilen pro Million dazu führen kann, dass der Duft um etwa ein Drittel weniger intensiv wahrgenommen wird, ohne seine Wirksamkeit einzubüßen. Diese Methode sorgt dafür, dass die Atmosphäre angenehm bleibt, ohne jemanden zu überwältigen.

Duftstoffe mit umfassenden Maßnahmen zur Verbesserung der Raumluftqualität kombinieren

Kombinieren Sie individuelle Lufterfrischer mit mehrschichtigen IAQ-Strategien (Innenraumluftqualität):

  • Setzen Sie Luftreiniger mit HEPA-Filter ein, um Partikel vor der Duftverbreitung zu entfernen
  • Verwenden Sie VOC-absorbierende Düfte mit Aktivkohlefilterung, um Gerüche auf molekularer Ebene zu neutralisieren
  • Kombinieren Sie botanische Düfte wie Eukalyptus mit Zimmerpflanzen zur natürlichen Reduzierung von PM2,5

Ein Pilotprogramm aus dem Jahr 2025 ergab, dass Büros, die diese Maßnahmen kombinierten, eine 27 % schnellere Geruchsbeseitigung und 19 % weniger Atemwegsbeschwerden bei Mitarbeitern verzeichneten als Ansätze, die ausschließlich auf Duft setzten.

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